Fermentura Curcuma+
- Die Königin der Heilpflanzen: Curcuma jetzt fermentiert und verbessert!
- Mit zusätzlichem Curcuma Extrakt für das volle Wirkspektrum!
- In Fermentura® CURCUMA+ kommt nur das Beste aus der Curcuma-Wurzel!

Experten
Tipp
- Artikel-Nr.: AT_1790309
- PZN: PZN-18017389
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Das Besondere an Fermentura CURCUMA+ ist, dass kein gewöhnliches Curcuma verwendet wird, sondern fermentierte Curcuma. Mittels eines 3-stufigen Fermentations-Verfahrens durchlaufen die wertvollen Inhaltsstoffe mikrobielle und enzymatische Umwandlungsprozesse.
Fermentation (lat. "fermentum" (=Sauerteig)) wurde bereits vor mehr als 5000 Jahren im alten Babylon betrieben, um Lebensmittel verschiedenster Art haltbar zu machen. Unter Fermentation versteht man die chemische Umwandlung organischer Stoffe durch beispielsweise Bakterien oder Pilze unter Luftausschluss. Es bilden sichGase, Alkohole und Säuren, die letzten Endes für den Konservierungseffekt sorgen und die Zugabe von schädlichem Zucker oder Alkohol überflüssig machen. Der berühmte Chemiker und Experte für Mikrobiologe, Louis Pasteur, nach welchem auch die Pasteurisierung benannt wurde, war der erste, der diese Gegebenheiten erkannt hat. Von ihm stammt der Ausspruch "fermentation, c'est la vie sans l'air" (= "Fermentation, das ist das Leben ohne Luft"). Lange geriet die Fermentation in Vergessenheit, man kannte sie höchstens noch von der Sauerkraut-Herstellung.
Ringfermentation®
- Erster Schritt
Die frischen Zutaten werden gewaschen, zerkleinert und ringförmig im sogenannten Fermenter, dem Fermentationsgefäß, angeordnet. Diese spezielle Anordnung ermöglicht es, dass die Curcuma von allen Seiten mit der Starterkultur in Berührung kommt. Dem Gemisch werden dann Laktobazillen (Milchsäurebakterien) hinzugefügt, die rechtsdrehende L(+)-Milchsäure erzeugen. Nach etwa zwei Tagen beginnt die erste Fermentation. Der erste Schritt auf einem langen Weg. - Zweiter Schritt
Nach ungefähr zwei bis drei Monaten folgt die erste Teilfermentation. Die Curcuma wird erneut zur Fermentation unter Zugabe neuer Milchsäurebakterien angesetzt. Nach diesem Prinzip folgen weitere Fermentationsstufen. So wird eine immer feinere Aufspaltung der Inhaltsstoffe erzielt. Dieser Prozess dauert ein volles Jahr. - Dritter Schritt
Alle Fermentationsfraktionen werden zusammengeführt, nochmals einem Gesamtgärungsprozess unterworfen und abschließend mit einer hochmodernen Zentrifuge bearbeitet. Die Curcuma liegt jetzt in einer einzigartigen Aufspaltung vor! Durch das schonende, spezielle und geheime Herstellungsverfahren kann auf die Verwendung von Konservierungsstoffen, chemischen Zusätzen, Zucker und Alkohol verzichtet werden.
Aus langer Tradition und moderner Forschungentstehen die besten Natur-Rezepte
Fermentierte Curcuma
- Curcuma (oder Kurkuma) ist eine intensiv orange-gelbe Knolle, die dem Ingwer äußerlich sehr stark ähnelt und deshalb auch oft als "Gelber Ingwer" gehandelt wird. Botanisch betrachtet handelt es sich auch tatsächlich um ein Ingwergewächs.
- Vermutlich wurde Curcuma im 13. Oder 14. Jahrhundert vom italienischen Seefahrer Marco Polo nach Europa gebracht.
- Es gibt zirka 80 verschiedene Ingwergewächse weltweit.
- Das Curcuma-Rhizom ist nur wenige Zentimeter groß, verfügt aber über eines der besten Nährstoffprofile, die in der Natur zu finden sind. Unter anderem sind enthalten: ätherische Öle, Curcuminoide, Ferulasäure, Kaffeesäure, Eiweiß und Kohlenhydrate.
- Bisher wurden 84 Curcuminoide entschlüsselt.
- Eines der Curcuminoide ist das Curcumin, der charakteristische gelbliche Farbstoff. Dieser wird von der Curcuma-Pflanze als natürlicher Abwehrstoff gegen den Befall von Pilzen und Bakterien (= sekundärer Pflanzenstoff) eingesetzt.
Verantwortlich nach Art. 8 Abs. 1 der VO (EU) 1169/2011: NUTROPURE LIMITED, Lordou Vyronos, 61-63, 6023 Larnaca, Cyprus
Zutaten:Curcuma-Pulver fermentiert (66,34 %), Curcuma-Extrakt (95 % Curcuminoide),... mehr
Hinweise:Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung verwendet werden.




























